Epson Patronenserie 34 und 35: T3461, T3462, T3463, T3464 / T3471, T3472, T3473, T3474 und T3581, T3582, T3583, T3584, T3591, T3592, T3593, 3594
Die Epson Patronenserie 34 (T3461, T3462, T3463, T3464 / T3471, T3472, T3473, T3474) ist wie die vorangegangenen Druckerpatronen der Epson Serie 16 aufgebaut. Wiederum gibt es eine sehr kleine Flüssigkammer in der nur sehr wenig Tinte (6,2 ml T3461 und je 4,2 ml T3462, T3463 und T3464) enthalten ist. Die Preise der Originalpatronen sind im Vergleich zu den Vorgängermodellen ungefähr gleich geblieben. In den Druckerpatronen ist zwar ein bischen mehr Tinte enthalten, dafür ist aber auch der Preis gestiegen.
Die Druckerpatronen der Serie 35 ist deutlich grösser. Die Normalpatronen enthalten 16,1 ml in der T3581 Schwarzpatrone und 9,1 ml in den Farbpatronen T3582, T3583, T3584. Die XL Druckerpatronen
T3591 Schwarz enthält 41,2 ml und die Farbpatrone T3592, T3593, T3594 enthalten je 20,3 ml. Das ist zwar recht viel, dafür sind aber auch die Preise entsprechend.
Zum Nachfüllen gibt es wieder die bewährten PermaPrint Patornen (Nachfüllpatronen) auf welche die Chips der Originalpatronen umgesetzt werden. Nachdem die PermaPrint Patronen dann nachgefüllt wurden, wird mit einem Chipresetter die Information „Patrone voll“ auf dem Chip geschrieben. In die PermaPrint Patornen kann wieder eine erheblich grössere Tintenmenge eingefüllt werden.
Auch für diese Geräte gibt es mittlerweile eine zweite Variante mit PermaPrint Patronen mit automatischen Reset-Chips.
Epson entwickeln immer wieder neue Frimwareversionen (interne Software des Gerätes). Dies geschieht hauptsächlich, um nachgebaute Chips unbrauchbar zu machen.
Wird dann ein Update der Firmware vorgenommen, erkennt das Gerät die Patronen, die gerade noch tadellos funktionierten, nicht mehr.
Unserer Erfahrung nach wird die neue Firmware, in erster Linie, genau zu diesem Zweck entwickelt. Die angepriesenen Verbesserungen verändern, in der Regel, nichts Entscheidendes. Müssen sicherheitsrelevante Updates installiert werden, wird dies normalerweise in den Medien publiziert. Unsere Empfehlung ist immer, bevor ein Firmware Update ausgeführt wird, vorher mit uns, oder dem Verkäufer der PermaPrint Patronen, Kontakt aufzunehmen. Die Frimware Updates wurden, des öfteren ohne Wissen des Nutzers, mit den Treiber Updates installiert.
Wenn’s dann versehentlich doch passiert ist und das Gerät erkennt die Chips nicht mehr, gibt es in der Regel, sehr zeitnah, Updates der Chips die mit der neuen Firmware zurecht kommen. Die PermaPrint Patronen sind so konstruiert, dass sich die Chips sehr einfach vom Nutzer austauschen lassen.
Reset der PermaPrint Patrone mit Originalchip Epson 34 und 35
Nach dem Einsetzen wird die Patrone zwar als Fremdprodukt erkannt. Beantwortet man die Abfragen aber positiv, wird die Patrone als voll angezeigt. Das Gerät beginnt dann mitzuzählen, wieviel Tintentröpfchen auf das Papier geschossen und wieviel Druckkopfreinigungen ausgeführt wurden Daraus wird den Füllstand der Patrone errechnet.
Nachfüllen der Epson Nachfüllpatronen Epson T3461, T3462, T3463, T3464 / T3471, T3472, T3473, T3474Nachfüllvorgang PermaPrint Patrone T3594.
Das Nachfüllen der PermaPrint Patronen ist, wie gewohnt, wieder sehr einfach. Dazu sollte unbedingt eine exakt nachgebaute Nachfülltinte verwendet werden.
Auch in diesen Patronen hat Epson wieder mal keine Kosten und Mühen gespart und eine neue Tinte entwickelt, die komplett andere Farbwerte hat, als die Tinte in den Vorgängerpatronen der Serie 16 und 27.
Ist die Tinte nicht exakt nachgebaut, können die mikrofeinen Düsen im Druckkopf verstopfen, was sich nur sehr schwierig wieder reinigen lässt. Stimmen die Farbwerte bei der Nachfülltinte nicht mit denen der Originaltinte überein weisen die Ausdrucke deutliche Farbverfälschungen auf. Im Starterset unserer Empfehlung ist eine exakt der Originaltinte nachgebaute Nachfülltinte, die Druckergebnisse leifert, wie mit Originalpatronen.
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